.|||| Mobilmachung
12. April 2007
Überall mobil, nur nicht im Kopf?
Auf dieser Internetseite können Sie so mobil werden im Kopf,
daß Sie Autofahren als etwas völlig Neues, Schöneres erleben ...!
Hier soll eine längst überfällige Auseinandersetzung
rund ums Thema "Vermeidung von Straßenverkehrsunfällen" Räder bekommen, ...
... um viele der rund 500.000 Menschen jährlich in Deutschland
davor zu bewahren, mit Polizei, Sanitätern, Ärzten,
Krankenhäusern, Rechtsanwälten, Gutachtern, Richtern
und üblen Tricks konfrontiert zu werden, mit denen
Unfallopfer über den Tisch gezogen werden,
... um ebenso vielen Unfallverursachern zu ersparen,
ein Leben lang Schuldgefühle verdrängen zu müssen,
aber auch unbeteiligte Bürger zu entlasten, die über ungerecht
hohe Versicherungsprämien und Abgaben für Krankheitskosten
und Sozialhilfe gezwungen werden, dummes Verhalten
einer Hochrisikogruppe zu finanzieren,
... um allen zu ermöglichen, daß unser humanitär ausgerichteter
Rechtsstaat 50 Millionen Euro täglich für Schöneres ausgibt
als für die Zerstörung von Menschenleben und Sachwerten,
und Fahranfänger in Fahrschulen sich nicht über die merkwürdige
aber zutreffende Empfehlung wundern, WENDEN, UND NOCHMAL
DRÜBERFAHREN sei für schwer verletzte Unfallopfer das Beste
aber auch für unsere Gesellschaft letztlich das kleinere Problem,
weil Dauerschäden Mitmenschen so belasten, daß sogar langjährige,
liebevolle Lebensgemeinschaften mit raffinierten, unbewußten
Verhaltensstrategien an die Wand gefahren werden ...
... und um mal über ein noch unklares "Horrorsümmchen" nachzudenken,
das bei der Produktion sinnloser Aktenberge entsteht, weil Unfallopfer
zu spät erfahren, daß sie mit gravierenden Wissenslücken
vor der Erstberatung beim Anwalt ihre Schadensregulierung
als "zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe" programmierten,
an dessen Ende sie weit mehr investiert haben, als sie
an Wiedergutmachung von dazu bezahlten Versicherern erhielten ...
Helfen Sie mit! Ohne Ihren klaren Verstand geht's nicht!
Versuchen Sie, sich mit unseren Informationen zu beschäftigen,
auch wenn das durch eigene Betroffenheit schwierig sein kann!Viel bewegen wird sich erst, wenn Journalisten gemerkt haben,
daß ihre an die vielen rücksichtsvoll und verantwortungsbewußt fahrenden
Kraftfahrer gerichteten Appelle nicht genug bewegen
und wenn sich die Polizei auch Unfallopfern gegenüber als Freund
und Helfer erweist und beispielsweise Betroffenen bzw. ihren Angehörigen
die Adresse im Internet nennt, mit der sich Unfallopfer so entlasten können,
damit notorischen Schadensverursachern nichts anderes übrig bleibt
als ihr risikoträchtiges Verhalten einzustellen.
Gelegentliche Berichte über Unfälle und Opfer geben ein falsches Bild
vom tatsächlichen Ausmaß des Unfallopfermißstands.
Viele Kraftfahrer fühlen sich aufgrund ungerechter Sanktionen
oder durch Schuld an Unfällen gar nicht angesprochen
bzw. müssen ihre Schuld verdrängen. Daß Betroffenen
bei der Schadensregulierung ein Leidensweg bevorsteht,
ist eine schändliche Kapitulationserklärung unseres Rechtssystems,
das sich zum Handlanger mächtiger Profitinteressen entwickelte ... >>> INSTANZENWEG
Die Verdrängung eines enormen Risikos ist dafür verantwortlich,
daß zu viele Unfälle passieren. Gegen Risikoverdrängung
kann man Geschädigte aufklären, man kann gefährliche
Verkehrsteilnehmer besser kontrollieren, und man kann auch
Funkspots senden statt Warnungen vor Radarfallen ... >>
Niemand kann seine Intelligenz durch Ausflüchte verdummen.
Wen gleich die erste kurz gedachte Denkpauschale hindert,
seine geistigen Ressourcen auszuschöpfen,
kann die Ursachen vieler Probleme nicht erkennen.
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